Förderung für Ausbildungsplätze: Schafft Wissen

von CHARTA Redaktion

am 31. Mai 2021

Die Corona-Pandemie bleibt nicht ohne Auswirkungen auf die betriebliche Ausbildung. So war in 2020 ein deutlicher Rückgang von gut 12 Prozent bei den Ausbildungsverträgen zu verzeichnen.

Bereits seit Sommer letzten Jahres gibt es verschiedene staatliche Förderungen bzw. Programme, die unter dem Motto „Ausbildungsplätze sichern“ zu mehr Stabilität in der Qualifizierung führen sollen. Gefördert werden vor allem bestimmte Firmen, die ihre betriebliche Ausbildung trotz Pandemie weiterführen oder ausbauen.

Die Inanspruchnahme durch förderberechtigte Unternehmen liegt aber offenbar unter den Erwartungen. Wer auch während der Pandemie weiter ausbildet, sollte zumindest einen guten Überblick über die Fördermöglichkeiten gewinnen, um kein Geld zu verschenken. Auch Industrie- und Handwerkskammern können hier die richtigen Ansprechpartner sein. Wer in der Pandemielage ausbilden kann, verschafft sich häufig Wettbewerbsvorteile. Denn qualifizierter Nachwuchs ist in vielen Regionen rar. Und wer selbst ausbildet, weiß um die Qualitäten seiner Auszubildenden.

Für den hoffungsvollen Nachwuchs ist der Eintritt ins Berufsleben oft eine deutliche Zäsur: Geregelte Arbeitszeiten, Wechsel von Betrieb und Berufsschule, weniger Freizeit, selbst verdientes Geld und womöglich ein Umzug in die erste eigene Bleibe. Clevere Azubis organisieren sich von Beginn an die richtigen Grundlagen für die persönliche Vorsorge: Braucht es eine eigene private Haftpflichtversicherung? Gibt es womöglich Vermögenswirksame Leistungen? Ergibt eine Berufsunfähigkeitsversicherung schon während der Ausbildung Sinn? Wie ist es um den Krankenversicherungsschutz bestellt? Fragen über Fragen.

Klar: Die Ausbildungsvergütung ist nicht gerade üppig. Umso wichtiger ist es, die verfügbaren Mittel effizient einzusetzen. Wer tatsächlich erste eigene Versicherungen benötigt, legt meist Wert auf ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Schließlich soll auch für andere Dinge noch etwas übrig bleiben. Der richtige Ansprechpartner in dieser Situation – für Arbeitgeber, Eltern wie auch für Auszubildende – ist ein unabhängiger Versicherungsmakler.

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