CHARTA AG und Policen Direkt

Die Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH ist neuer Partner im Expertennetzwerk der CHARTA Börse für Versicherungen AG.

Policen Direkt ist ein bundesweit tätiger Versicherungsmakler und insbesondere für Verrentung von Maklerbeständen bekannt. Von dieser Expertise profitieren künftig auch Charta-Makler und ihre Kunden.

„Wir sind beeindruckt von der Stärke und Nachhaltigkeit der CHARTA und freuen uns darauf, ein Teil dieser Geschichte zu werden“, erläutert Policen Direkt-Geschäftsführer Dr. Philipp Kanschik. „Das Interesse von CHARTA-Makler an unserer Lebensrente ist in den letzten Jahren gestiegen. Es ist daher nur folgerichtig, dass dank unserer Partnerschaft im Falle einer Bestandsverrentung zukünftig alle Vorteile der Charta-Spezialpolicen für die Kunden erhalten bleiben.“

Für Policen Direkt bieten sich darüber hinaus enorme prozessuale Vorteile durch die bidirektionale Schnittstelle zur prämierten Abschlussstrecke im CHARTA Beratungssystem Beraten & Tarifieren, womit ein effizienterer Workflow gewährleistet ist.

„Mit Policen Direkt gewinnt die CHARTA nicht nur einen spannenden Partner, sondern auch einen stark wachsenden Großmakler, dem zukünftig alle exklusiven CHARTA-Spezialkonzepte zur Verfügung stehen“, so CHARTA-Vorstand Ulrich Neumann.

CHARTA startet durch

Die CHARTA AG zieht positive Bilanz auf Jahreshauptversammlung und stellt Neuausrichtung als Expertennetzwerk vor.

Mit einer positiven Bilanz des vergangenen Jahres und einer klaren Vision für die Zukunft präsentierte das Unternehmen seinen Partnern und Aktionären die geplante Neuausrichtung als Expertennetzwerk. Ziel ist es, den angeschlossenen Partnerunternehmen echte Mehrwerte zu bieten und sie bei ihren Herausforderungen der individuellen Kundenberatung bestmöglich zu unterstützen. Bei der Neuausrichtung als Expertennetzwerk werden spezialisierte CHARTA-Partnerunternehmen auf einem entsprechenden Portal gebündelt. Es wird damit allen CHARTA-Partnerunternehmen effizient ermöglicht, auf das umfangreiche Fachwissen der spezialisierten Experten zurückzugreifen und somit jederzeit maßgeschneiderte Lösungen anzubieten, die ihnen bei der Beratung ihrer Kunden einen echten Wettbewerbsvorteil verschaffen. Für die Umsetzung der Neuausrichtung hat die sich CHARTA mit NewFinance absolute Branchen-Experten in Sachen Kommunikation mit an Bord geholt.

CHARTA und blau direkt vereinbaren strategische Partnerschaft

CHARTA und blau direkt vereinbaren strategische Partnerschaft

Lübeck/Düsseldorf, 23.06.2023. Der Infrastrukturdienstleister blau direkt und der Maklerverbund CHARTA vereinbaren strategische Partnerschaft für Technologie und Beratungs-Know-how.

Der Maklerverbund CHARTA Börse für Versicherungen AG und blau direkt bündeln in Zukunft ihre Kräfte, um Makler:innen den besten Service zu bieten. CHARTA-Partnerunternehmen verfügen zukünftig über die Technologie von blau direkt, um Ihren Maklerbetrieb auch bei Streubeständen zukunftsfähig aufzustellen.

“Wir waren auf der Suche nach den besten Prozessen für unsere Maklerbetriebe und wollten unseren Partnerunternehmen mehr als nur eine veraltete Postbox bereitstellen. Hier haben wir uns verschiedene Systeme angeschaut. Wichtig war nicht nur ein Maklerverwaltungsprogramm für die Direktanbindungen, sondern eine Komplettlösung inkl. Servicierung für im Markt verteilte Bestände und eine Kunden-App. blau direkt bietet uns hier das Beste, was aktuell am Markt verfügbar ist. Damit bieten wir Durchgängigkeit in der Dokumentenverarbeitung und 100% Servicierung, die einzigartig ist”, so Ulrich Neumann, Vorstand der CHARTA.

Den Partner:innen der CHARTA wird somit zukünftig das Beste aus zwei Welten geboten. Zum einen können die Makler:innen weiterhin ihre Direktvereinbarungen über die prämierte Abschlussstrecke “Beraten und Tarifieren” mit den exklusiven CHARTA-Konzepten nutzen. Zum anderen können Makler:innen ihre Streubestände über CHARTA.POOL GmbH (vormals DÜSEV), Geschäft poolen. Damit erhalten die CHARTA-Partnerunternehmen den vollen Marktzugang und können alles über verbundene Systeme abwickeln. Brüche und umständliche Insellösungen gehören damit der Vergangenheit an. Zudem können Makler:innen zukünftig auf die Systemwelt von blau direkt zurückgreifen, wie z. B. das Maklerverwaltungsprogramm “Ameise” oder die Ausschreibungsplattform “Panda”. Für den Wechsel auf die neuen Umgebungen bietet CHARTA den kostenfreien Import von Daten an und hilft Ihren Partnern beim Wechsel auf modernere Systeme. Hier kann CHARTA zukünftig auf die jahrzehntelange Erfahrung von blau direkt zurückgreifen.

CHARTA.POOL GmbH wird zukünftig als Poollösung alle gängigen Sparten und Versicherer bedienen. Damit bekommt jeder über ein System einen Vollsortimenter in die Hand. Der Pool der CHARTA bleibt damit der einzige Pool in Maklerhand und bietet selbstverständlich 100 % Bestandsschutz.

An blau direkt angeschlossene Makler:innen können zukünftig ebenso CHARTA-Vorteile nutzen. So können sie ihre Direktanbindungen über CHARTA verwalten, alle CHARTA-Konzepte sowie die prämierte Abschlussstrecke “Beraten und Tarifieren” nutzen und über die Schnittstelle mit Daten und Dokumenten in ihre Ameise zurückführen. Zusätzlich können Sie diese kostenfrei über Octi Basic servicieren lassen.

“Die Philosophie unserer Häuser ist sehr ähnlich. Wir wollen beide 100 Prozent Freiheit für unsere Partner:innen. Es geht nicht darum, ob Direktvereinbarung oder Pool. Es geht um das ‘Und’. Wir sind Technologieplattform und wollen die maximale unternehmerische Bewegungsfreiheit ermöglichen. Dies geht nur mit einer Technologie, die den Makler:innen wirklich Arbeit abnimmt und Zeit fürs Wesentliche ermöglicht.

Durch die Kooperation mit CHARTA kann blau direkt ihren Makler:innen diese Qualität nun auch bei Direktanbindungen bieten. Damit garantieren wir die Zukunftsfähigkeit unserer Partner:innen. Zusammen sichern wir die 100%ige Unabhängigkeit für Maklerbetriebe in Deutschland “, so Ulf Papke, Chief Digital Officer Sales von blau direkt.

Aktuell wurde ein Fahrplan für die schrittweise Umsetzung vereinbart. Die wechselseitige Implementierung der Services für beide Häuser soll bis Ende 2023 abgeschlossen sein.

 

Pressekontakt

blau direkt GmbH                                            CHARTA Börse für Versicherungen AG

Anna Westphal                                                 Michael Kühl

Tel.: (0451) 87201268                                      Tel.: (0211) 864 39 – 25

E-Mail: presse@blaudirekt.de                          E-Mail: kuehl@charta.de

 

Zu blau direkt:

blau direkt ist ein Infrastrukturdienstleister für Vermittler:innen von Versicherungen und Finanzen. Mit rund 250 Mitarbeiter:innen erleichtert blau direkt Versicherungs- und Investmentmakler:innen und Vertrieben die Arbeit. Als Spezialist für die Datenverarbeitung und Pflege von Antragsdaten, Bestandsdaten und Dokumenten erleichtert der Transaktionsdienst von blau direkt die Prozessoptimierung im gesamten Vermittlungsverfahren. Diese Dienste können wahlweise im Rahmen von Funktionsausgliederungen, Back-Office-Dienstleistungen oder im Rahmen ergänzender Infrastrukturdienstleistungen genutzt werden. blau direkt verdoppelt nachweislich im Durchschnitt alle fünf Jahre den Umsatz seiner Partner:innen.

 

Zu CHARTA:

CHARTA ist der älteste Verbund von qualifizierten, selbstständigen und unabhängigen Versicherungsmaklern in Deutschland. Die Bündelung gemeinsamer Interessen mit dem Ziel, Prozesse, Produkte und Services zu optimieren und die unternehmerische Freiheit dabei stets zu erhalten, steht im Fokus des CHARTA-Verbundgedanken. Die CHARTA bietet ihren angeschlossenen Partnerunternehmen modernste IT-basierte Prozessunterstützung, updategarantierte Deckungskonzepte und weitere Services zur Effizienzsteigerung. CHARTA-Partner sind Aktionäre der Gesellschaft, sie bestimmen und gestalten die Ziele und den Erfolg des Verbundes mit. Die Stärke des Verbundes wird bestimmt durch die hohe Qualität der CHARTA-Partner.

Kfz-Haftpflichtversicherung – E-Autos verursachen weniger Haftpflichtschäden

Kfz-Haftpflichtversicherung – E-Autos verursachen weniger Haftpflichtschäden

Laut der aktuellen Statistik des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) verursachen Modelle mit einem reinen Elektroantrieb in der Kfz-Haftpflichtversicherung im Schnitt rund 10 bis 15 Prozent weniger oder weniger teure Schäden …

… als ihre Zwillinge mit Diesel- oder Benzinmotoren, was sich in einer günstigeren Typklasse widerspiegelt. Elektrisch betriebene VW Golfs VII, Smarts, Hyundai Konas und Hyundai Ioniqs haben bessere Typklassen als baugleiche Modelle mit Verbrennern. Ebenso hat der BMW i3 eine bessere Typklasse als ein BMW 220i mit Benzinmotor. Aber es gibt auch Ausnahmen: So ergeben sich für den Renault Zoe die gleichen Typklassen wie für einen vergleichbaren Renault Clio, der Nissan Leaf weist sogar eine schlechtere Schadenbilanz als der vergleichbare Nissan Pulsar auf. Da Tesla keine Verbrenner produziert, mussten die GDV-Experten die Modelle 3 und S mit Fahrzeugen anderer Hersteller vergleichen. Dabei ergaben sich sowohl für das Model 3 im Vergleich zum BMW 330i als auch für das Model S im Vergleich zum BMW 540I XDrive jeweils schlechtere Schadenbilanzen und höhere Typklassen.

Geringe Reichweite führt zu langsamer Fahrweise

Eine Ursache für die häufig günstigere Typklasseneinstufung reiner Elektroautos könnte die bislang geringe Reichweite vieler Fahrzeuge sein: Sie könnte E-Autofahrer dazu animieren, möglichst batterieschonend und damit vorausschauend und eher langsam zu fahren, vermuten die GDV-Experten. Keine signifikanten Auswirkungen haben die Elektroantriebe in der Vollkaskoversicherung: Im Durchschnitt ergeben sich hier ähnliche Schäden wie bei den Verbrennern.

Quelle: GDV

Wann verfällt Resturlaub ?

Wann verfällt Resturlaub ?

Manche Arbeitnehmer haben ihren Urlaub nicht aufgebraucht und starten daher mit Resturlaub ins neue Jahr. Hier hat sich die Rechtslage zugunsten der Arbeitnehmer geändert.

Der Urlaubsanspruch aus dem alten Jahr verfällt nun nicht mehr automatisch. Laut einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 20. Dezember 2022 müssen Arbeitgeber ihre Beschäftigten rechtzeitig dazu auffordern, den Resturlaub zu nehmen und sie ausdrücklich darauf hinweisen, dass er sonst verfällt. Tun sie das nicht, bleibt der Urlaubsanspruch unbegrenzt bestehen. Arbeitnehmer haben nun sogar die Möglichkeit, Urlaubsansprüche aus vergangenen Jahren rückwirkend geltend zu machen, wenn sie ihr jetziger oder ehemaliger Arbeitgeber nicht auf das drohende Verfallen des Urlaubs hingewiesen hat. Konsultieren Sie im Zweifel Ihren Makler, wenn Sie eine entsprechende Rechtsschutzversicherung haben.

Quelle: ERGO Rechtsschutz Leistungs-GmbH