Altern – mit Würde und gut versorgt: Lebenserwartungsrechner

Altern – mit Würde und gut versorgt: Lebenserwartungsrechner

Versicherer ermitteln auf der Basis von Sterbehäufigkeiten aus der Vergangenheit statistische Werte, die Aussagen für die künftige durchschnittliche Lebenserwartung zulassen.

Benötigt wird dieses Wissen für eine risikogerechte Kalkulation von Lebens- und privaten Rentenversicherungen. Auch viele Menschen wüssten wohl gerne, wie sie lange und dabei möglichst gesund leben können.

Diesen Fragen hat sich das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA) mit einem Online-Rechentool angenommen. Praktisch: Es liefert die Antworten gleich mit. Das DIA weist darauf hin, dass es sich dabei um eine statistische Lebenserwartung handelt, die in prozentualer Wahrscheinlichkeit ausgedrückt wird. Der Lebenserwartungsrechner zeigt, wie die Lebenszeit vom Geschlecht und Geburtsjahr sowie von den Lebensverhältnissen abhängt. Zahlreiche verschiedene Lebenssituationen und Verhaltensweisen können eingestellt und ihre Auswirkungen ermittelt werden, etwa die von re-gelmäßigem Sport oder der Einfluss einer stabilen Familiensituation. Viele Ergebnisse stimmen mit den intuitiven Erwartungen überein, manche überraschen…

Der Lebenserwartungsrechner des DIA findet sich Internet unter dieser Adresse: www.wie-alt-werde-ich.de. Wen eine höhere Lebenserwartung als gedacht kalt erwischt, sollte mit einem unabhängigen Versicherungsmakler überlegen, wie sich diese „Zusatzzeit“ finanziell am besten absichern lässt.

Pendlerpauschale: pauschal mehr

Pendlerpauschale: pauschal mehr

Außerhalb der Stadt wohnen, aber im Zentrum arbeiten: ein fast klassisches Wohn-Arbeits-Konzept.

Der Staat betrachtet diese Konstellation ebenfalls wohlwollend, entlastet er Berufspendler mit der Pendlerpauschale doch spürbar. Und seit dem 1. Januar 2021 ist diese Förderung nochmals höher, zumindest für diejenigen, deren Arbeitsweg länger als 21 Kilometer ist. Bis zu dieser Grenze liegt die Pauschale wie bisher bei 30 Cent. Für alle zusätzlichen Kilometer stieg die Pauschale auf 35 Cent. Einen zusätzlichen Schluck aus der Pulle gibt es dann ab 2024: Die Pauschale für Entfernungen ab 21 Kilometer steigt auf 38 Cent.

Die Pendlerpauschale wird regelmäßig als klimaschädlich kritisiert, erleichtert sie doch den Wegzug von Arbeitnehmern in das Umland größerer Städte. Die sich daraus ergebenden längeren Fahrtwege bis zum Arbeitsplatz steigern den Ausstoß von CO2 nicht nur rechnerisch. In der weiteren Planung wird dieser Kritik dadurch Rechnung getragen, dass die Pauschale ab dem Jahr 2027 wieder auf 30 Cent gesenkt werden soll.

Autofahren wird, soviel ist sicher, dennoch nicht günstiger. Wer auf ein eigenes Fahrzeug angewiesen ist und mit spitzem Bleistift rechnen muss, sollte bei Anschaffung und Versicherung genau hinschauen. Fahrzeuge gleicher Art können sich in den beitragsrelevanten Typklassen-Einstufungen ebenso deutlich unterscheiden wie die Tarife der Versicherer für Voll- und Teilkaskoversicherungen. Wer sich unsicher ist, ob sich ein Wechsel lohnt oder die Kündigung zum Ende des vergangenen Jahres verpasst hat, sollte sich Unterstützung bei einem unabhängigen Versicherungsmakler holen.

CHARTA.NETZ: neue Rubrik „Aktuelles“

Bekanntlich bildet die Startseite zu unserem Extranet CHARTA.NETZ auf den ersten Blick alle wichtigen Themen für Ihr Tagesgeschäft ab. Ab sofort gibt es im sogenannten „Ziehharmonika“-Menü auf der Startseite die neue Rubrik “Aktuelles”.

In dieser neuen Rubrik finden unsere Partnerinnen und Partner brandaktuelle Themen rund um Ihre CHARTA und aus der Versicherungsbranche im Allgemeinen. Hier werden wir mit der Zeit ganze Themenkomplexe mit Verlinkung zu den entsprechenden Themenseiten abbilden. Auch Neuigkeiten aus dem Dienstleistungsspektrum der CHARTA werden hier in Zukunft dargestellt und aufgenommen – so zum Beispiel die Einführung des neuen Tierhalterhaftpflichtvergleichs in Beraten & Tarifieren.

Die Rubrik stellt somit einen weiteren Beitrag dar, sich besser im CHARTA-Extranet zurechtzufinden und Informationen zu besonders wichtigen Themen sofort per Knopfdruck auffinden zu können.

Schauen Sie einfach einmal rein, es lohnt ich!

Die Württembergische: Umdeckungsaktion 2021 zur Maschinenbruch-Versicherung

Der kompetente Versicherer für Maschinenbruch-Versicherungen, die Württembergische, bietet auch in diesem Jahr eine Maschinen-Umdeckungssaktion an. Hier können ohne großen Aufwand Verträge schnell und einfach umgedeckt werden, dadurch können Deckungslücken geschlossen und Bestand gesichert werden. Auch für die Neukundengewinnung eine ideale Ansprache und ein einfacher Einstieg beim Kunden.

Viele gute Gründe sprechen für diese Aktion der Württembergischen… Weiterlesen

Krankenversicherung: AUB digital

Krankenversicherung: AUB digital

Die Digitalisierung in immer mehr Bereichen des Alltags lässt sich kaum aufhalten. So gilt seit dem 1. Januar 2021, dass Ärzte die für die Krankenkasse bestimmte Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AUB) elektronisch übermitteln müssen.

Eine Erleichterung für die Erkrankten, die den „gelben Schein“ jetzt nur noch ihrem Arbeitgeber zuschicken müssen. Zumindest bis zum Ende des laufenden Jahres, denn ab Januar 2022 wird auch dieser Schritt digitalisiert. Arbeitgeber können dann die Krankschreibung ihrer Arbeitnehmerin oder ihres Arbeitnehmers elektronisch bei der Kasse abrufen. Für den Mitarbeiter wird aus der Übermittlungspflicht eine Meldepflicht. Zur Erinnerung: Allgemein gilt, dass der „gelbe Schein“ dem Arbeitgeber spätestens nach dem dritten Krankheitstag vorliegen muss. Allerdings haben Arbeitgeber die Möglichkeit, die ärztliche Bescheinigung bereits früher zu verlangen.

Die Reduzierung des Krankenstandes ist für viele Unternehmen eine entscheidende Stellgröße bei der Reduzierung ihrer Kosten. Arbeitnehmer profitieren deshalb immer häufiger von gesundheitsfördernden Angeboten ihres Arbeitgebers. Sei es, das bestimmte Kranken-Zusatzversicherungen angeboten oder Initiativen für ein betriebliches Gesundheitsmanagement entstehen. Unabhängige Versicherungsmakler können Unternehmer beraten, welche Möglichkeiten es gibt, den (Kranken)versicherungsschutz von Mitarbeitern zu optimieren und Anreize zu schaffen, Fehlzeiten zu reduzieren.